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Die besten Tools für Gehaltsbenchmarking 2025: Echtzeit-Gehaltsdaten im Vergleich

Weil präzise und aktuelle Gehaltsdaten entscheidend für faire und marktgerechte Vergütung sind, ist die Wahl der richtigen Datenquelle essentiell.

Früher waren jährliche Gehaltsumfragen von Beratungsfirmen wie Radford der Standard, aber ihre manuellen Prozesse machten sie nicht nur umständlich, sondern auch fehleranfällig.

Dann gibt's noch die Gehaltsdaten von Plattformen wie Glassdoor oder Michael Page, die auf Mitarbeiterangaben basieren. Allerdings sind auch diese hochgradig unzuverlässig und für eine effektive Vergütungsplanung unbrauchbar.

Hier kommen moderne Gehaltsbenchmarking-Tools ins Spiel.

Tools wie Ravio wurden speziell entwickelt, um diese Probleme zu lösen – mit verlässlichen, relevanten Echtzeit-Daten in einer nutzerfreundlichen Plattform.

In diesem Guide zeigen wir dir:

  • Wie du die Vor- und Nachteile verschiedener Datenquellen vergleichst
  • Welche Compensation-Benchmarking-Software 2025 führend ist
  • Wie du das richtige Tool für dein Unternehmen findest

So kommst du an Gehaltsbenchmarking-Daten

Es gibt drei Hauptquellen, auf die sich People und Reward Leader beim Gehaltsbenchmarking verlassen – und manche sind (deutlich) verlässlicher als andere:

  1. Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Tools
  2. Gehaltsumfragen von HR-Beratungen
  3. Mitarbeiterangaben und Stellenanzeigen

Hier siehst du auf einen Blick, wie diese Quellen abschneiden:

Gehaltsumfragen z.B. Radford

Nutzergemeldete Daten z.B. Glassdoor

Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Tools z.B. Ravio

Bereitstellung der Gehaltsbenchmarking-Daten

Benchmarks als Spreadsheet geliefert. Manche Anbieter bieten Online-Daten an, aber mit limitierten Software-Funktionen.

Gehaltsspannen via Stellenanzeigen oder Online-Gehalts-Checker-Tools.

Externe Benchmarks und interne Gehaltsdaten 24/7 über Software-Plattform zugänglich.

Aktualität der Gehaltsbenchmarking-Daten

Punktuelle Gehaltsdaten aus jährlich durchgeführten Umfragen.

Unbekannt bei Stellenanzeigen. Durchschnitt aller Einreichungen bei Glassdoor.

Echtzeit-Gehaltsdaten, konstant geupdatet via HRIS-Integrationen.

Genauigkeit und Verlässlichkeit der Gehaltsbenchmarking-Daten

Risiko menschlicher Fehler durch manuelle Umfrage-Einreichungen.

Hochgradig unzuverlässig durch fehlenden Kontext und Verifizierung.

Hochpräzise, kein Risiko menschlicher Fehler durch Integrationen, die Gehaltsdaten direkt aus HRIS-Systemen ziehen.

Relevanz des Gehaltsbenchmarking-Datenpools

Breiter globaler Datenpool, aber verzerrt zu großen Legacy-Organisationen. Gefilterte Peer-Group-Reports gegen Aufpreis verfügbar.

Ein Datenpool für Stellenanzeigen und ein Mix unbekannter Unternehmen bei Glassdoor.

Typisch zielgerichtete Datenpools z.B. Ravio und Pave bieten beide globale Daten, aber Ravio ist am stärksten in Europa und Pave in den USA. Filter für Standort, Branche, Company Stage, Mitarbeiterzahl.

Job-Rollen und Level-Mapping

Manuelles Mapping und hochkomplexe Job-Library mit Tausenden von Jobrollen und Levels zum Durcharbeiten.

Basis-Beschreibungen von Jobrollen und Level nur, kein Mapping.

Automatisches Job-Mapping gegen das Framework des Anbieters, gewährleistet vergleichbare Benchmarks.

Compensation-Management-Software-Features

Stückweise Lösung: Umfragedaten, eigenständige Tools z.B. Gehaltsbänder, Beratungsprojekte.

Keine.

Typisch zusätzliche Compensation-Tools, unterstützt durch die Benchmarking-Daten.

Option 1: Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Tools

Aktuelle Gehaltsdaten sind essentiell, damit die Vergütung deiner Mitarbeitenden fair und wettbewerbsfähig bleibt – besonders in dem schnelllebigen Arbeitsmarkt von 2025. Deshalb sind Echtzeit-Plattformen nicht nur irgendeine Option, sondern die clevere Wahl.

Tools wie Ravio sammeln Gehaltsdaten direkt an der Quelle durch Integration mit HRIS-Systemen – sie aktualisieren Benchmarks automatisch bei jeder Änderung und bleiben so immer am Puls der Markttrends.

Gehaltsbenchmarking: Spreadsheet vs. Software

Gehaltsbenchmarking: Spreadsheet vs. Software

Vorteile

  • Immer up-to-date. Weil Gehaltsbenchmarking-Tools mit deinem HRIS integriert sind, spiegeln sie automatisch alle Neueinstellungen oder Gehaltsänderungen in deinen Benchmarks wider.
  • Weniger Fehler, mehr Präzision. Die Tools ziehen Daten automatisch direkt aus deinem HRIS – das eliminiert manuelle Arbeit und reduziert das Risiko menschlicher Fehler.
  • Perfekt auf dein Unternehmen zugeschnitten. Die meisten Plattformen bieten Filter wie Standort, Branche, Mitarbeiterzahl und Unternehmensgröße – so benchmarkst du gegen Unternehmen, die wirklich zu dir passen.

Gut zu wissen: Verschiedene Anbieter haben unterschiedliche Stärken bei Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen. Check unbedingt, ob die Daten zu deinen Anforderungen passen, bevor du dich entscheidest. Schau mal, ob Ravio deine Rollen, Regionen oder Branche abdeckt.

  • Interne und externe Daten einfach vergleichen. Benchmarking-Tools kombinieren externe Marktdaten mit deinen internen Gehaltsdaten – so siehst du direkt, wo deine Gehälter oder Gehaltsbänder im Marktvergleich stehen und kannst sie entsprechend anpassen. Alles in einer Plattform.
  • Automatisches Rollen-Mapping ohne Kopfschmerzen. Die meisten Tools mappen deine Mitarbeitenden automatisch auf standardisierte Joblevels und Rollen. Das sorgt für konsistente, vergleichbare Benchmarks ohne manuellen Aufwand. (Jeder Anbieter macht das anders, also überprüfe immer, wie es funktioniert.)
  • Benchmarks sofort verfügbar. Nach dem Onboarding (dauert meist nur ein paar Tage) hast du jederzeit Zugriff auf Live-Benchmarks – kein Warten auf Umfragezyklen. Die meisten Plattformen lassen dich auch Hiring Manager oder andere Stakeholder einladen, damit sie die Daten direkt einsehen können.
  • Intuitive Bedienung statt Excel-Chaos. Benchmarking-Tools ersetzen unübersichtliche Spreadsheets mit cleanen, intuitiven Interfaces. So kannst du Daten durchsuchen, filtern und teilen, ohne dich durch endlose Tabs zu kämpfen.
  • Zusätzliche Compensation-Features inklusive. Neben dem reinen Benchmarking bieten viele Plattformen zusätzliche Features wie das Erstellen von Gehaltsbändern, Pay Equity Analysen oder die Durchführung von Compensation Reviews – so nutzt du die Daten direkt effektiv.

Nachteile

  • Traditionelle Anbieter haben noch immer einen starken Ruf. Etablierte Beratungen wie Radford und Mercer haben große (wenn auch breite) Datenpools und bekannte Marken, was das Buy-in der Führungsebene erleichtert. Anders als moderne Tools bieten sie auch Beratungsleistungen an – für manche Organisationen durchaus wertvoll.
  • Das richtige Tool zu finden ist entscheidend. Plattformen unterscheiden sich stark in Bezug auf Regionen, Branchen und Rollenabdeckung sowie Datenrelevanz und Nutzerfreundlichkeit. Evaluiere genau die Datenquellen, Update-Frequenz und User Experience deiner favorisierten Plattformen (mehr dazu weiter unten).

Teste Ravio mit 3 kostenlosen Compensation-Benchmarks

Option 2: Gehaltsumfragen von HR-Beratungen

Mehrere HR-Beratungen führen großangelegte Gehaltsumfragen durch – sie laden Unternehmen ein, ihre Vergütungsdaten einzureichen. Diese Daten werden dann aggregiert und als Benchmarks verkauft.

Bekannte Anbieter sind:

Sie sind glaubwürdig, aber langsam. Da Umfragen meist nur ein- oder zweimal jährlich laufen, sind die Daten oft monatealt, wenn du sie bekommst.

Manuelles Benchmarking über Gehaltsumfragen-Spreadsheets

Manuelles Benchmarking über Gehaltsumfragen-Spreadsheets

Vorteile

  • Glaubwürdigkeit und leichtes Leadership-Buy-in. Beratungen, die Gehaltsumfragen durchführen, sind im HR-Bereich etabliert und gelten als vertrauenswürdige Quellen – das hilft bei Budgetfreigaben.
  • Großer Datenpool mit breiter Beteiligung. Der langjährige Teilnehmerpool gibt diesen Anbietern Zugang zu umfangreichen Datensätzen über verschiedene Länder und Branchen hinweg.

Nachteile

  • Veraltete Gehaltsdaten. Gehaltsumfragen laufen ein- oder zweimal jährlich. Die Beratungen brauchen Monate zum Sammeln, Aggregieren und Ausliefern der Daten. Das macht die Umfragedaten zu einer Momentaufnahme von vor ein paar Monaten – und es dauert wieder Monate bis zum nächsten Update.
  • Fehleranfällig durch manuelle Einreichung. Bei Gehaltsumfragen reichen Unternehmen ihre Daten manuell ein. Das ist nicht nur zeitaufwändig für People Teams, sondern macht die Daten auch anfällig für menschliche Fehler.
  • Schwer mit relevanten Unternehmen vergleichbar. Die meisten Umfragedaten basieren auf einem breiten Pool, der oft von großen, globalen Konzernen aus Fertigung oder Öl & Gas dominiert wird. Für schnell wachsende Tech-Unternehmen sind diese Insights oft irrelevant.

Tipp: Du kannst meist einen branchenspezifischen Datenschnitt kaufen – kostet aber extra. Das Problem: Der Datenpool wird dann viel kleiner und weniger verlässlich.

  • Umständlich in der Nutzung. Umfrageergebnisse kommen meist als dichte Excel-Tabellen mit schlechter UX – außer du zahlst für Portale wie die Radford Data & Analytics Platform oder Brightmines Portal. Aber selbst diese fühlen sich oft veraltet und klobig an, weil sie nur Nebenprodukte der Beratungen sind.
  • Kein Vergleich mit deinen internen Gehältern möglich. Bei Gehaltsumfragen musst du Benchmarks manuell mit deinen internen Gehältern abgleichen (meist in hochkomplexen Spreadsheets) – moderne Plattformen machen das automatisch.
  • Ungenaues Job-Matching. Gehaltsumfragen funktionieren nach dem Give-to-Get-Prinzip: Unternehmen reichen Daten basierend auf vordefinierten Rollen und Levels ein. Da alles manuell läuft, sind Fehler praktisch vorprogrammiert. Und bei der Vielzahl an Rollen und Levels tun sich People Teams oft schwer, die Umfragekategorien mit ihren internen Strukturen abzugleichen.
Screenshot der Radford Data & Analytics Platform

Screenshot der Radford Data & Analytics Platform

Option 3: Von Mitarbeitenden gemeldete Gehaltsdaten

Es gibt zwei Hauptwege, wie du an mitarbeiterbasierte Gehaltsdaten kommst:

  • Crowdsourced Gehaltsdaten von Seiten wie Glassdoor
  • Gehaltsspannen aus Stellenanzeigen auf Plattformen wie Indeed

Glassdoor und andere selbstgemeldete Quellen

Glassdoor sammelt Gehaltsdaten direkt von Nutzern, die anonym ihren Jobtitel, Gehalt, Standort und andere Details angeben. Diese Daten werden dann aggregiert und als Gehaltsspanne pro Rolle angezeigt.

Andere Nischen-Quellen gibt's auch. Zum Beispiel veröffentlicht die Content-Marketing-Community Superpath einen jährlichen Gehaltsreport für Content Marketer.

Diese Tools sind eigentlich für Einzelpersonen gedacht, die ihr eigenes Gehalt einschätzen wollen. Manche People Teams greifen trotzdem darauf zurück, wenn formale Daten für Nischen- oder neue Rollen fehlen.

Screenshot von Glassdoor’s Gehaltsindex

Screenshot von Glassdoor’s Gehaltsindex

Gehaltsbenchmarking mit Stellenanzeigen auf LinkedIn und Indeed

Viele Unternehmen geben mittlerweile Gehaltsspannen in ihren Stellenanzeigen an – besonders seit die EU-Entgelttransparenzrichtlinie kommt.

Manche Teams durchforsten diese Anzeigen manuell auf LinkedIn oder Indeed, um ein Gefühl für Marktdaten zu bekommen.

Screenshot von LinkedIn-Stellenanzeigen

Screenshot von LinkedIn-Stellenanzeigen

Jobbörsen wie Michael Page, Reed und Indeed aggregieren auch Daten aus Stellenanzeigen zu Gehalts-Checker-Tools.

Screenshot von Michael Page’s Gehaltsbenchmarking-Tool

Screenshot von Michael Page’s Gehaltsbenchmarking-Tool

Vorteile

  • Kostenlos und einfach zugänglich. Jeder kann sich einen kostenlosen Account anlegen und loslegen.
  • Hilfreich wenn Budget oder Buy-in fehlt. Für Teams, die (noch) keine Unterstützung für professionelle Tools haben, können nutzerbasierte Quellen ein Startpunkt sein.

Nachteile

Bei Glassdoor:

  • Ungeprüfte und inkonsistente Daten. Jeder kann Gehaltsdaten einreichen, ohne Verifizierung. Selbst wenn die Angaben ehrlich sind, variiert die Art der Meldung stark. Manche Sales-Leute geben nur ihr Grundgehalt an, andere addieren ihre OTE dazu.
  • Veraltete Durchschnittswerte. Glassdoor nutzt einfach Durchschnitte (kein Best Practice, weil Ausreißer die Ergebnisse verzerren) und inkludiert Gehälter von vor Jahren ohne Datumsfilter – der "aktuelle" Wert kann also alles andere als aktuell sein.
  • Keine Filter nach Unternehmenstyp oder -größe. Glassdoors Datenpool umfasst alle Branchen und Unternehmensgrößen, aber du kannst nicht nach deinem spezifischen Unternehmensprofil filtern – macht präzise Vergleiche unmöglich.
Beispiel-Gehaltsdaten von Glassdoor für einen Software Engineer

Beispiel-Gehaltsdaten von Glassdoor für einen Software Engineer

Bei Stellenanzeigen:

  • Winzige Stichprobe. Die meisten Teams schauen sich manuell nur eine Handvoll Rollen an – statistisch nicht brauchbar.
  • Riesige Gehaltsspannen über mehrere Levels. Viele Anzeigen listen breite Spannen (z.B. 50.000 € – 90.000 €), weil sie für verschiedene Senioritätsstufen offen sind. Macht präzises Benchmarking für ein spezifisches Level unmöglich.
  • Null Kontext. Vergütungsstrukturen unterscheiden sich stark darin, wie sie Grundgehalt, Equity, Benefits und Bonus balancieren. Stellenanzeigen liefern diesen Kontext nicht – ohne den weißt du nicht, was eine Gehaltsspanne wirklich bedeutet.
[Glassdoor zu nutzen] führte zu Frustration bei Führungskräften. Sie vertrauten den Daten nicht, was Gespräche über angemessene Gehälter erschwerte. Zahlten wir das Richtige, oder lagen wir komplett daneben?' - Maartje Koopman, Head of People and Culture bei Tiqets"

Warum Tiqets von Glassdoor zu Ravio für Gehaltsbenchmarking gewechselt hat

Die besten Gehaltsbenchmarking-Tools für 2025

Weil sie kontinuierlich Benchmarks mit Mitarbeiterdaten und Markteinblicken in Echtzeit updaten, liefern Gehaltsbenchmarking-Tools die präzisesten und aktuellsten Gehaltsinformationen.

Allerdings gibt's mehrere Anbieter zur Auswahl – jeder mit eigenen Stärken, Features und unterschiedlicher Datenabdeckung.

Lass uns diese genauer anschauen:

1. Ravio

Perfekt für wachstumsstarke Tech-Unternehmen (vor allem mit Fokus auf Europa).

Key features:

  • Vergütungsdaten von über 1.400 Unternehmen, mit Benchmarks für 50+ Länder und über 100 Rollen.
  • Echtzeit-Benchmarking für Gehalt und Total Rewards: Grundgehalt, variable Vergütung, Equity und Benefits.
  • Verifizierte Daten – von Data Scientists auf Genauigkeit und Konsistenz gecheckt.
  • Detaillierte Filter für Standort, Branche, Mitarbeiterzahl, Unternehmensgröße und Funding-Stage für relevante Vergleichsgruppen.
  • Automatisches Ravio Job & Level-Framework für konsistente Vergleiche.
  • Komplettes Compensation Management: Gehaltsbänder erstellen, Pay Equity analysieren, Compensation Reviews durchführen.
  • Einfach zu bedienen, mit sicheren Integrationen zu 100+ HRIS-Systemen.

Im Vergleich zu anderen modernen Tools bietet Ravio die beste Kombi aus verlässlichen Daten, umfassenden Compensation-Features, nutzerfreundlicher UI und verfügbarem Support – Details findest du weiter unten.

Ravios Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Daten

Ravios Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Daten

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 2. Pave

Top für US-basierte Tech-Startups und Enterprises, die hochwertige Compensation-Daten für USA, Kanada und UK brauchen.

Key features:

  • Echtzeit-Benchmarking über Give-to-Get-Modell.
  • Deckt Grundgehalt, Equity und variable Vergütung ab (Achtung: limitierte Equity/Bonus-Daten außerhalb der Kernmärkte).
  • KI-definierte Joblevels (nach Track, Familie und Nummer).
  • Komplette Compensation-Planning-Tools mit integrierter Budgetierung, Forecasting und Approval-Workflows.
  • Cleane UI mit Integrationen zu 18 HRIS-Systemen.

Anders als Ravio bezieht Pave 67% seiner Daten aus den USA und Kanada, nur 14% stammen aus Europa – das macht es weniger ideal für europäische Unternehmen oder global einstellende Teams.

3. Figures

Gut für kleine europäische Unternehmen, die ihr erstes Compensation Framework aufbauen – mit Fokus auf EU-Entgelttransparenz-Compliance.

Key features:

  • Gehaltsbenchmarks via HRIS-Integrationen, Excel-Uploads und Partnerschaft mit Mercer.
  • Tägliche Datensammlung mit monatlichen Updates. Mercer-Daten werden jährlich aktualisiert.
  • Deckt Grundgehalt und variable Vergütung ab (keine Equity-Daten).
  • Detaillierte Filter für Branche, Mitarbeiterzahl, Standort und Funding-Stage.
  • KI-gestützte Datenmodellierung für kleinere Märkte.
  • Vorgefertigte Templates für Gehaltsbänder – ideal für Teams, die bei null starten.

Achtung: Für breitere Datenabdeckung musst du eventuell zusätzlich Mercer-Daten dazu kaufen.

Im Gegensatz zu Ravio gibt's bei Figures keine Total Compensation Benchmarks. Nur Grundgehalt und variable Vergütung, kein Equity oder Benefits.

Figures nutzt auch teilweise Mercer-Daten, die nur jährlich geupdatet werden – nicht ideal für schnelllebige Märkte.

4. Compa

Ideal für US-Enterprises, die ein angebotsbasiertes Benchmarking-Tool als Ergänzung zu traditionellen Umfragen suchen – besonders in Tech, Life Sciences und Retail.

Key features:

  • Echtzeit-Compensation-Benchmarks inklusive Neueinstellungsdaten aus Jobangeboten via ATS-Integrationen.
  • Zweiwöchentliche Updates halten Benchmarks aktuell.
  • KI-gestützte Empfehlungen für Comp-Anpassungen und Angebotsberatung.
  • Integrierte Workflows für Offer-Approvals und Recruiter-Kollaboration.
  • Skillbasierte Analyse für schwer zu bepreisende Spezialrollen.

Anders als Ravio, Pave und Figures fokussiert sich Compa nur auf angebotsbasiertes Benchmarking – nicht auf vollständiges Compensation Management.

Features für Gehaltsbänder, Comp Reviews und Pay Equity sind limitiert.

Das heißt: Compa unterstützt nicht die Workflows, die du zum effizienten Skalieren brauchst. Du musst weiterhin Compensation Reviews und Gehaltsbänder manuell managen – meist in Spreadsheets.

5. CompUp

Perfekt für indische Startups, Mid-Market-Unternehmen und Service-Firmen, die strukturierte Compensation Reviews oder Merit Cycles durchführen.

Key features:

  • Echtzeit-Benchmarks via automatisierte HR/Payroll-Integrationen in Indien.
  • Live-Marktdaten von 250+ indischen Startups.
  • Peer-Basket-Filter zum Benchmarking gegen indische Startups nach Stage, Größe und Branche.
  • Budget-Simulationen, Performance-basierte Vergütung und automatisierte Merit Cycles ohne Spreadsheets.
  • Approval-Chains und Total Rewards Statements für transparente Mitarbeiterkommunikation.

Anders als Ravio und andere Tools sind CompUps Benchmarks ausschließlich auf das indische Startup-Ökosystem zugeschnitten.

Stark für indische Startups mit strukturierten Reviews. Aber der limitierte Scope macht Benchmarks für Nischen-, Senior- oder global verteilte Rollen unzuverlässig.

6. Carta Total Comp

Top für VC-finanzierte US-Privatunternehmen, die bereits Cartas Cap-Table-Plattform nutzen.

Key features:

  • Echtzeit-Gehalts- und Equity-Benchmarks aus Cartas proprietärem Dataset.
  • 100+ HRIS-Integrationen für automatische Syncs von Compensation, Joblevels und Mitarbeiterdaten.
  • Integrierte Cap-Table-Daten für Ownership-Tracking, Vesting-Schedules und Share-Allokationen.
  • Scenario-Planning für Equity-Dilution, Ownership-Impact und Compensation-Runway.
  • Strukturierte Workflows für Gehalts- und Equity-Offers mit voller Audit-Unterstützung.
  • Saubere UI und einfaches Setup, wenn du Carta bereits nutzt.

Carta ist primär eine Cap-Table-Management-Plattform, daher ist Equity-Benchmarking ihre Stärke – Gehaltsdaten sind weniger robust. Und weil sie nur mit privaten Startups arbeiten, sind die Benchmarks für Public Companies irrelevant.

Verglichen mit Paves breiterer US-Marktabdeckung fokussiert sich Carta nur auf Unternehmen, die bereits ihre Plattform nutzen.

Wie Pave sind auch Cartas globale Benchmarks in europäischen und internationalen Märkten nicht so stark – Ravio ist die bessere Wahl für global einstellende Teams.

7. Assemble (von Deel übernommen)

Am besten für US-Unternehmen, die eine Benchmarking-Plattform suchen, die mehrere Datenquellen integrieren kann – besonders Biotech-Firmen.

Key features: 

  • Spezialisierte Biotech- und Life-Sciences-Datasets neben Cartas Privatmarktdaten.
  • Import und Kombination von Compensation-Daten aus mehreren Quellen via manuelle Uploads.
  • Anpassbare Workflows für Compensation Planning und Approvals.
  • HRIS- und Carta-Cap-Table-Integrationen.
  • Umfassende Compensation-Features inklusive Gehaltsbänder, strukturierte Reviews und Offer-Letter-Generierung.

Anders als andere Tools sammelt Assemble keine Vergütungsdaten direkt von Kunden. Stattdessen musst du Daten manuell hochladen und mappen – du managst und kombinierst mehrere Datensätze selbst.

Das gibt Flexibilität für diverse Datenquellen (inklusive spezialisierte Biotech-Datensätze), bedeutet aber auch mehr manuelle Arbeit verglichen mit Plattformen wie Ravio, die automatisch proprietäre Benchmarks einbetten.

8. Compensation IQ von Qlearsite

Gut für öffentliche Organisationen, Charities und Non-Profits in Europa, besonders UK.

Key features:

  • Kombiniert Daten aus manuellen Uploads, Mercer-Partnerschaft und Gehaltsspannen aus Jobanzeigen via Lightcast (keine eigenen proprietären Daten).
  • HRIS-Integrationen zum Vergleich deiner internen Gehälter mit externen Daten (nicht zum Aufbau eines Echtzeit-Datensatzes).
  • KI-gestütztes automatisches Job-Mapping.
  • Anpassbare Dashboards mit Compensation-Metriken, Trends und Problembereichen.
  • Nutzerfreundliches Interface für schnellen Zugriff.

Verglichen mit Ravios Echtzeit-Benchmarks für Tech-Unternehmen nutzt Compensation IQ Mercer-Daten, die nur ein- oder zweimal jährlich geupdatet werden und fehleranfällig sind.

Es zieht auch Daten von Glassdoor – ungeprüft, inkonsistent und oft verzerrt durch veraltete Daten oder fehlenden Kontext zu Unternehmensgröße oder Vergütungsstruktur. Macht die Daten für Tech-Unternehmen irrelevant.

Zusätzlich zu diesen führenden Tools gibt's auch andere HR-Plattformen mit Drittanbieter-Benchmarking-Daten:

  • Lattice
  • HiBob
  • Leapsome
  • Barley
  • Comprehensive
  • Zendesk

Bei all diesen Optionen – wie findest du das richtige Tool für dein Unternehmen? Das zeigen wir dir jetzt. 

Hinweis: Alle Infos in diesem Guide basieren auf den aktuellsten verfügbaren Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung – von den Websites aller genannten Unternehmen und Plattformen wie G2.

So wählst du das richtige Gehaltsbenchmarking-Tool

Achte bei der Auswahl auf diese Faktoren:

Aktuelle Daten für marktgerechte Vergütungsentscheidungen

Such dir Tools, die ihre eigenen Compensation-Daten haben und Benchmarks regelmäßig updaten – idealerweise durch Live-Integrationen mit deinem HRIS, ATS oder Cap-Table-System. So handelst du nach dem, was jetzt passiert, nicht nach dem Stand von vor sechs Monaten.

In schnelllebigen Märkten können veraltete Benchmarks zu falschen Gehaltsspannen führen – mit dem Risiko, dass Kandidaten abspringen oder du zu viel zahlst. People Teams brauchen frische, aktuelle Daten, um Gehaltsbänder anzupassen, Angebote zu machen und Entscheidungen selbstbewusst zu vertreten.

Pass auch auf bei HR-Plattformen, die auf Drittanbieter-Daten setzen. Diese nutzen oft Insights aus jährlichen Umfragen von Beratungen wie Mercer. Zwar glaubwürdig, aber meist veraltet, wenn sie bei dir ankommen.

Ravios Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Daten

Ravios Echtzeit-Gehaltsbenchmarking-Daten

Präzise Daten für faire Vergütung und Talentbindung

Such nach einer HRIS- oder ATS-integrierten Plattform für genaue Benchmarks aus echten Mitarbeiterdaten – nicht aus alten Umfragen oder Nutzerangaben.

Diese Präzision brauchst du, um Gehaltslücken zu erkennen, Bänder anzupassen oder Angebote vor der Führungsebene zu verteidigen. Sie ist auch der Schlüssel für Vertrauen in deinen Compensation-Prozess.

Check bei jedem Tool:

  • Wie es Daten verifiziert und modelliert
  • Wie es Daten aggregiert für die Benchmarks, die du siehst
  • Wie es mit fehlenden Datenpunkten umgeht (z.B. via KI-Modellierung oder Standort-Differenziale)

Internes vs. externes Benchmarking zum Aufdecken von Gehaltslücken

Die ideale Software macht es easy, deine internen Gehälter oder Gehaltsbänder mit Echtzeit-Marktbenchmarks zu vergleichen.

Diese interne vs. externe Sicht deckt Probleme auf wie Ausreißer in Gehaltsbändern, Gehaltskompression oder Pay Inequity. So kannst du rechtzeitig wettbewerbsfähige Anpassungen vornehmen und mit dem Markt Schritt halten.

Starker Datenschutz für Compliance und Risikominimierung

Wähle eine Software mit SOC 2 Type 2-Zertifizierung und DSGVO-konformen Richtlinien für europäische Daten.

Das schützt all deine sensiblen Mitarbeitergehaltsdaten, auf die die Software über die HRIS-Integration für präzises Benchmarking zugreift.

Benchmarks von Unternehmen wie deinem – nach Region, Größe und Rolle

Check, wo der Datensatz des Tools am stärksten ist.

Zum Beispiel bieten Ravio und Pave beide globale Benchmarking-Daten. Aber während Ravio in europäischen Märkten führt, hat Pave tiefere Abdeckung in USA und Kanada.

Relevante Daten – nach Branche, Standort, Unternehmensgröße und Rollentyp – stellen sicher, dass du gegen Unternehmen benchmarkst, mit denen du wirklich konkurrierst. Das hilft dir, bei der Talentgewinnung und -bindung wettbewerbsfähig zu bleiben.

Bonus: Such nach Software mit vielen Filteroptionen, damit du Vergleiche auf Unternehmen in derselben Branche, mit demselben HQ oder in ähnlicher Wachstumsphase zuschneiden kannst.

Gehaltsbenchmarks nach Standort in Ravio

Gehaltsbenchmarks nach Standort in Ravio

Total Rewards-Daten, nicht nur Gehalt

Wähl ein Tool, das dir nicht nur Grundgehaltsbenchmarks gibt, sondern das komplette Vergütungsbild – inklusive variabler Vergütung, Equity und Benefits.

Diese breitere Sicht brauchst du für faire, wettbewerbsfähige Angebote – besonders wenn Equity oder Benefits in deinem Markt eine große Rolle spielen.

Bedenke: Nicht alle Tools bieten das. Figures fokussiert sich nur auf Gehalt und variable Vergütung, während Ravio auch Equity und Benefits abdeckt.

Präzises Job-Matching für saubere Benchmarks

Wähl idealerweise ein Tool, das deine internen Rollen beim Onboarding automatisch auf Job-Benchmarks mappt.

Das hilft deinem Team, Jobtitel und Levels auf die richtigen Benchmarks abzustimmen – ohne manuelles Raten oder Excel-Jonglieren.

Automatisches Job-Mapping spart Stunden und stellt sicher, dass deine Vergleiche präzise und konsistent bleiben, auch wenn deine Organisation wächst.

Nutzerfreundliche Plattform, die Zeit spart

Wähl ein Tool mit einer simplen, intuitiven Oberfläche. Du sollst nicht erst herausfinden müssen, wie du Daten ziehst, Benchmarks vergleichst oder Ergebnisse mit Stakeholdern teilst.

Nicht sicher, wie nutzerfreundlich ein Tool wirklich ist? Check die Website nach Produktvideos oder buch eine Demo.

Manche Plattformen bieten auch kostenlose Testversionen – Ravio zum Beispiel gibt dir 60 Tage kostenlosen Zugriff auf den kompletten globalen Datensatz. Check auch immer G2-Reviews, um zu sehen, wie intuitiv andere Nutzer das Tool finden.

Flexible Berechtigungen für sichere Zusammenarbeit

Nimm ein Tool, mit dem du kontrollieren kannst, wer was sieht – ob HR, Leadership, Manager oder Mitarbeitende.

Das ist besonders nützlich, wenn Manager Gehaltsangebote machen oder Raises reviewen müssen. Und wenn du mehr Transparenz anstrebst, helfen Tools, die Mitarbeitenden ihre Total Rewards zeigen, bei klarer und konsistenter Kommunikation.

Zusätzliche Compensation-Features für effiziente Workflows

Wähl am besten ein Tool, mit dem du mehr machen kannst als nur Daten anschauen. Zum Beispiel Gehaltsbänder bauen, Compensation Reviews durchführen oder Pay Equity reporten.

Das musst du sowieso machen, sobald du Benchmarking-Daten hast – alles in einer Plattform spart Zeit und Tool-Switching.

Ravios Gehaltsbänder-Tool mit Pay Equity Analyse

Ravios Gehaltsbänder-Tool mit Pay Equity Analyse

Warum ist Ravio das beste Gehaltsbenchmarking-Tool am Markt?

Ravio erfüllt alle Kriterien, die wir oben besprochen haben. Hier die Übersicht:

Bewertungskriterien

Ravio’s Gehaltsbenchmarking-Tool

Aktuelle Benchmarks

Ja
Echtzeit-Benchmarking-Daten via HRIS-Integrationen mit 100+ Systemen.

Präzise Benchmarks

Ja
Daten direkt aus der HRIS-Quelle. Interne Verifizierung durch Team von Benchmarking-Experten.

Robuste Security-Maßnahmen

Ja
Enterprise-Level Security. SOC 2 Type 2-Zertifizierung und DSGVO-Richtlinien vorhanden.

Relevanter Datenpool

Ja
Globale Benchmarks mit 300.000+ Datenpunkten von 1.400+ Unternehmen. Aktuell am stärksten für europäische Tech-Unternehmen.

Total Rewards Benchmarks

Ja
Benchmarks verfügbar für Grundgehalt, Equity, variable Vergütung und Benefits.

Präzises Job-Matching

Ja

Automatisches Job-Mapping zwischen Ravio-Joblevels und deinem Unternehmen.

Intuitive Plattform

Ja
G2-Bewertung von 4,7 von 5, mit Nutzern die regelmäßig die Nutzerfreundlichkeit hervorheben.

Flexible Nutzerberechtigungen

Ja

Möglichkeit, Nutzer z.B. Manager mit maßgeschneiderten Berechtigungen hinzuzufügen. Teilbare Total Compensation Reports für Mitarbeitende.

Compensation-Tools

Ja
End-to-End Compensation-Management-Software – Gehaltsbänder, Compensation Review, Pay Equity Analyse und mehr.

Hier sind die Details zu Ravio als Gehaltsbenchmarking-Tool – wenn du die Plattform genauer sehen willst, meld dich bei uns:

  • Aktuelle Benchmarks. Sichere Integrationen mit 100+ HRIS-Tools machen das Onboarding schnell und easy. Ravios Compensation-Daten sind immer präzise und up-to-date.
  • Präzise Benchmarks. Alle Daten werden von Ravios Team aus Data Scientists und Benchmarking-Experten gecheckt – für maximale Genauigkeit und Konsistenz bei der Interpretation über alle Unternehmen hinweg.
  • Benchmarks mit internen Daten vergleichen. Ravios Plattform zeigt dir Benchmarks standalone – macht es aber auch super easy, diese mit deinen aktuellen Mitarbeitergehältern zu vergleichen. Plus: Mit Ravios Tool kannst du Gehaltsbänder direkt mit den Benchmarking-Daten erstellen oder bestehende Bänder an den Markt anpassen.
Ravios Gehaltsbenchmarking-Software macht den Vergleich von externen Marktdaten mit internen Mitarbeiterdaten easy

Ravios Gehaltsbenchmarking-Software macht den Vergleich von externen Marktdaten mit internen Mitarbeiterdaten easy

  • Robuste Security. Mitarbeiterdaten werden komplett anonymisiert und sind jederzeit durch strenge Privacy- und Security-Protokolle geschützt – inklusive DSGVO-Compliance und SOC 2 Type 2-Zertifizierung. Ravios Daten werden in Europa gehostet.
  • Relevanter Datenpool. Über 1.400 Unternehmen tragen zu Ravios Daten bei, mit Benchmarks für 50+ Länder und über 100 Rollen. Das garantiert hohe Datenkonfidenz. Plus: Du kannst immer nach Standort, Branche, Mitarbeiterzahl, Unternehmensgröße und Funding-Stage filtern.
Grafik zeigt Total Compensation Daten in der Ravio-Plattform

Grafik zeigt Total Compensation Daten in der Ravio-Plattform

  • Total Rewards Benchmarks. Ravios Daten decken Grundgehalt, variable Vergütung, Equity und Benefits ab.
  • Präzises Job-Matching ohne Stress. Ravio matcht deine internen Joblevels automatisch mit dem Ravio Job & Level-Framework. Und wenn du noch keine Levels hast, mappt Ravios Team deine Mitarbeitenden individuell.
Mapping interner Joblevels auf die Levels deines Compensation-Benchmarking-Anbieters

Mapping interner Joblevels auf die Levels deines Compensation-Benchmarking-Anbieters

  • Intuitive Plattform. Ravio hat eine G2-Bewertung von 4,7. Nutzer sagen regelmäßig, die Plattform sei "nutzerfreundlich" und "intuitiv".
  • Flexible Berechtigungen. Du kannst Nutzer mit verschiedenen Berechtigungslevels zu deinem Ravio-Account hinzufügen. Und du kannst Benchmarks und Gehaltsbänder auch außerhalb der Plattform teilen – perfekt für Stakeholder-Management und Mitarbeiterkommunikation.
  • Zusätzliche Compensation-Management-Features. Ravio ist nicht nur ein Benchmarking-Tool, sondern eine komplette Compensation-Management-Plattform. Nutze die Benchmarking-Daten als Basis für Gehaltsbänder, Pay Equity Analysen, Compensation Reviews und mehr.

Entdecke Ravios globale Gehaltsdaten und check, ob sie zu deinem Unternehmen passen

FAQs:

Was ist das beste Gehaltsbenchmarking-Tool?

Das beste Tool passt zu deinen Anforderungen – es integriert sich mit deinem HRIS und bietet Echtzeit-Daten für Gehalt und Total Rewards. Es sollte auch starke Datenabdeckung für deine Needs haben, ob regionale Benchmarks oder globale Marktdaten, je nach Teamstruktur und Hiring-Footprint.

Worauf solltest du bei einem Gehaltsbenchmarking-Tool achten?

Check, wie das Tool Daten sammelt und verifiziert und ob die Abdeckung zu deinen Needs passt (regional vs. global). Stell sicher, dass es sich mit deinem HRIS integriert, intuitiv für dein Team ist und starke Security-Standards bietet – SOC 2 Type 2-Zertifizierung und DSGVO-Compliance für europäische Daten.

Wie wählst du ein Gehaltsbenchmarking-Tool aus?

Nimm ein HRIS-integriertes Tool mit Echtzeit-Compensation-Daten für Gehalt, Equity und Benefits. Es sollte auch automatisches Job-Matching, starke Datensicherheit und detaillierte Filter nach Unternehmensgröße, Region und Branche unterstützen. Vergiss nicht, die Nutzerfreundlichkeit zu checken für smooth Implementation.

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